What are /r/Fotografie's favorite Products & Services?

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Oben findet ihr einen Link zu einem meiner Instagram Profile, hier bei handelt sich um mein Profil über Fotografie, also es geht um Fotos, die ich selbst mit meiner Kamera gemacht habe, außerdem habe ich noch ein Profil auf eyeem.com, hier ist der Link dazu: https://www.eyeem.com/u/29527909

Meine Profile haben immer dasselbe Logo, wenn's um Fotografie geht, wenn das Mal nicht der Fall sein sollte, dann ist es entweder nicht meins, oder ich bin noch nicht dazu gekommen, es zu aktualisieren.

Ich bedanke mich schon Mal für's vorbei schauen.

So krass ist die gar nicht, das täuscht - die hat "nur" 270 Lumen (Link).
Ich habe 25 Sekunden belichtet, da sieht jede Taschenlampe hell aus.

Ja und nein.
Ein bisschen Glückspiel ist immer dabei. Aber was Morgennebel betrifft, lebe ich auch ein bisschen auf der "Insel der Glücklichen": Feuchte Wiesen und ein Fluss mittendrin, der auf einen Prallhang zuläuft. Das sind alles Voraussetzungen, die Morgennebel begünstigen.

Ich gucke vorher immer auf Kachelmannwetter . Das ist eine der wenigen Wetterseiten, die den Taupunkt anzeigen (die blaue Linie). Der Taupunkt ist nicht nur ein Index für die Schwüle, sondern auch ein Indikator für Morgennebel.
Wenn der Taupunkt sehr nah an der Morgentemperatur liegt und die Luftfeuchtigkeit ausreichend hoch ist, sind die Chance auf Nebel recht gut.

Aber natürlich war ich auch schon frühmorgens unterwegs und habe blöd auf nebelfreie Wiesen geguckt. Dann bekommt immerhin der Hund seinen Auslauf. ;)

Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir das Buch Fotografieren bei Wind und Wetter von Bastian Werner. Da kann man sich toll in das Thema "Wettervorhersage für Fotografen" einlesen.
Das Thema wird recht gut erklärt, ohne daß es zu komplex wird oder zu sehr ins physikalische abdriftet.

Den Bilder nach, hat dieser Rucksack den gleichen Nachteil, den mein großer Rucksack auch hat: Man muss ihn jedes Mal komplett absetzten, wenn man die Kamera oder ein Objektiv braucht oder verstauen möchte.
Ich fand das erst gut, weil mir z. B. in Städten niemand unbemerkt die Klappe aufmachen kann, aber mittlerweile nervt es mich nur noch.
Davor hatte ich einen Rucksack, bei dem die Kamera direkt unter der Klappe war und das vermisse ich jetzt durchaus, weil man viel schneller die Kamera herausgeholt oder verstaut hat. Zur Not auch mal beim Laufen, indem man sich den Rucksack mal vor die Brust hängt.

Ich habe mir für kurze Touren, bei denen ich nicht viel Equipment brauche, diesen zugelegt und nutze den mittlerweile recht häufig. Das Platzangebot ist leider nicht üppig und ich musste die Einteilungen herausnehmen, um die EOS RP mit dem 24 - 105 verstauen zu können. (Im oberen Fach wohnt noch ein Teleobjektiv).
Mir gefällt aber das Konzept, daß man die Tasche mal eben vor den Bauch rutschen kann und dann Zugriff hat. Gerade wenn man die Kamera mal kurz wegpacken will, weil es gerade unspannend ist oder der Weg etwas anspruchsvoller ist, ist das genial.
Ein Nachteil dabei ist, daß man das Gewicht auf einer Schulter hat. Da der Platz aber limitiert ist, geht das eigentlich.

Hab mir den hier geholt, sieht gut aus, guter Preis und hat viel Platz. Hab da meine eos mit 3 Objektiven, Filtertaschen, Lensball und Kleinkram drin. Finde der Rucksack macht einen sehr durch dachten Eindruck.

Ich habe die EOS RP, ebenfalls mit dem 24 - 105 und nutze diesen.
Aus dem Hauptfach habe ich alle Einteilungen ausgebaut, damit die RP samt Ojektiv gerade so reinpasst.
Im oberen Fach habe je nachdem noch ein anderes Objektiv oder 2 kleine Trinkflaschen und ein bisschen Kleinkram.

Für Tagestouren nutze ich schon länger Rucksäcke wie diesen. Zwar belastet man immer die gleiche Schulter, aber der Rucksack ist ja nicht sehr schwer. Dafür hat man den ruckzuck mal vor den Bauch gerutscht und die Kamera verstaut bzw. herausgeholt.
Das ist ganz praktisch, wenn es mal nichts zu fotografieren gibt oder man beide Hände frei haben muss, weil es etwas unwegsamer ist.

Scheint es bei der Kamera nicht zu geben, aber such mal nach „Intervalometer“ in der Anleitung.

Du könntest dir ein externes Intervalometer kaufen (gibts schon für 10 Öre..). https://www.space.com/best-intervalometers

Eine weitere Alternative wäre Magic Lantern. https://magiclantern.fm Das ist eine (NICHT VON CANON ZUGELASSENE) Firmware, die ein paar tolle Menschen gebastelt haben, weil allen auf den Sack geht, das solche Basics bei canon nicht dabei sind.

ABER: Hier kann man auch mist bauen und die Kamera schrotten. Ausserdem droht Garantie-Verlust!!! Ich rate zu dem 10€-Intervalometer.

Diese Buch lesen

Die kreative Fotoschule: Fotografieren lernen mit Markus Wäger https://www.amazon.de/dp/3836267608/ref=cm_sw_r_apan_glt_i_CSAKD5678K5FPVQPK52H

Das hat mir alle Grundlagen mit Sahnehäubchen vermittelt.

Und es gilt immer die beste Kameea ist die die man dabei hat. Man verliert sich gerne in Technik und Gadgets und verliert aus den Augen das Dinge wie Bildgestaltung und Wirkung viel wichtiger sind für ein gutes Foto als ein perfekter Fokus und hohe Auflösung.

Gutes Werkzeug bietet natürlich leichterem Zugang zu gewissen Gestaltungsmöglichkeiten. Ich finde sogar das schlechtes Equipment mehr Kreativität erfordert um etwas tolles auf den Sensor zu bekommen.

Du solltest dich auch früh mit der Organisation der Bilder beschäftigen. Ich nutze dehr gerne Lightrooms Bibliothek. Dann tust du dich später leichter wenn mal 5000 Aufnahmen auf der Festplatte sind.

Datensicherung ist auch ganz wichtig. Eine NAS im Raid oder ähnliches. Amazon Drive bietet unendlich Bild Speicher für Prime Kunden, dazu gehören auch RAWs.

Fotografier auch alles in RAW. Am Anfang bringts dir vlt nicht so viel, aber irgendeann willst du die Bilder vernünftig entwickeln und dann wirst du dich ärgerm wenn du die Rohdatei nicht mehr hast.

Eine gute Tasche ist auch gold wert. Tolles Equipment das man nicht gerne mit nimmt ist auch irgendwie doof.

UND GANZ WICHTIG! Bewusst raus gehen und Fotografieren.

Ich fotografiere viel nebenbei und dann hat man aber aufgrund der Umstände nie den Fokus auf das Fotografieren.

Capture One ist ein Bildbearbeitungswerkzeug auf das viele, die mit Lightroom nicht zufrieden sind, schwören. Da es davon auch eine Kostenlose Testversion gibt, kannst Du Dir das auch anschauen bevor Du Geld für die Vollversion ausgibst. Schau Dir das doch auf https://www.captureone.com/de einfach mal an.

Google Fotoscan macht im Grunde genau das, was du beschreibst: Ausrichten, entzerren & entspiegeln.