Der neuste Server-Code ist nun öffentlich und ein neues Beta-Feature angekündigt. Daran lag es wahrscheinlich.
Subnetting ist etwas anderes. Das Unterteilen eines Netzes in mehrere Unternetze (Subnets).
Das was du möchtest sind 2 Netze, die durch einen Router verbunden werden. Somit ist dein Ansatz schon richtig.
Zu beachten wäre, wenn du auf das Netz der WG von deinem privaten Netz zugreifen möchtest und Namen verwenden willst, dass dein Router den "WG-Router" als DNS verwendet. Wenn du das nicht möchtest, weil du z.B. eigene DNS-Eintrage verwenden willst, dann musst du die Einträge bei deinem privaten Router selbst eintragen für das WG-Netz.
DHCP in beiden Netzen ist kein Problem, da DHCP-Server im Normalfall nur in einem Netzwerk arbeiten und ohne spezielle Konfiguration nicht geroutet werden. Daher musst du nur darauf achten, dass du unterschiedlich Adressbereiche konfigurierst. D.h. der Router im WG-Netz vergibt z.B. IP-Adressen im Bereich 192.168.1.0/24
und dein privater Router im Bereich 192.168.2.0/24
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Ein Plaste-WLAN-Router reicht für sowas aus. Wenn du dich allerdings irgendwann dazu entscheidest, dass zumindest eine/r Zugriff auf das NAS erhalten soll, dann brauchst du eine Firewall für dein privates Netz. Beispielsweise IPFire auf einem Alix Board, damit kannst du genau steuern, wer (welche IP) vom WG-Netz auf Ressourcen in deinem privaten Netz zugreifen darf. Diese Variante ist etwas kostenintensiv. Je nach Ausstattung um die 200€. Aber man kann dabei auch viel über Netzwerke lernen. Die Internetgeschwindigkeit an sich wird nicht beeinträchtigt. Der WG-Router muss die Pakete von/ aus deinem privaten Netz ja im Prinzip genauso weiterleiten, wie die Pakete der Netzwerkgeräte deiner Mitbewohner/innen.
Heise hat den Blogartikel des Sicherheitsforschers falsch gelesen. Pocket gab nur Informationen über die Pocket-Server selbst heraus, nicht über die Nutzer (mal außen vor gelassen, dass das Angriffe auf die Server erleichtert, um dann wirklich an Nutzerdaten zu kommen).
Allen, die ihre Artikel lieber selbst speichern möchten, kann ich die selbst gehostete Alternative wallabag empfehlen.
Da lande ich in Ostafrika, aber vielleicht stimmt das ja. Dachte da wäre irgendwo ein Rechenfehler oder so.
GPSBabel ist ein gutes Programm zum Umwandeln von Daten aus GPS-Geräten in alle möglichen Formate.
> Das mit der Rechtschreibung lässt sich denke ich beheben, vor allem weil ich den Artikel irgendwann Nachts geschrieben habe ... :D
So etwas in der Art hatte ich mir schon gedacht. ;-)
> Man kann ja mit --cap-drop Rechte "fallen lassen", sodass der Prozess im Container weniger Rechte hat. Lässt man das weg hat der Prozess innen ja immer die Rechte vom Nutzer mit ID 0 oder?
Nein. Ich habe hier eben mal ein Asciinema diesbezüglich erstellt, um das zu demonstrieren. In dem von mir verlinkten Blogbeitrag von Docker kam das m.M. etwas kurz: https://asciinema.org/a/49994
> Ich hoffe ich stelle mir das jetzt nicht falsch vor, aber für den Container ist die Festplatte auf der sein root-Verzeichnis sitzt ja in Wirklichkeit nicht zwingend eine eigene Festplatte. Daher die Bezeichnung virtuelles Gerät.
Hm, dann würde ich es eher virtuelles FS nennen.
> Wie ich berlin_priez schon geschrieben habe, bin ich derzeit noch am experimentieren mit Containern. Weitere Artikel werden da mit Sicherheit folgen.
Immer gern. :-)
> Im Vorschlag Nordrhein-Westfalens gibt es jedoch eine entscheidende Einschränkung, wonach das Anbieten solcher Dienste nur dann strafbar sein soll, wenn „deren Zweck oder Tätigkeit darauf ausgerichtet ist, die Begehung von rechtswidrigen Taten im Sinne von Satz 2 zu ermöglichen oder zu fördern“. Satz 2 enthält eine lange Liste von Straftaten zu den Bereichen Arzneimittel, Betäubungsmittel, Waffen und Sprengstoff, Falschgeld, Kreditkarten, Computersabotage, Datenhandel und Kinderpornografie.
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Wer behauptet denn ernsthaft, ein Dienst wie NordVPN sei "darauf ausgerichtet", Waffenhandel zu ermöglichen? Das könnte man sonst genau so von jedem Internet-Anbieter behaupten.
Der "Generalverdacht" existiert damit nur im Hirn des Autors. Denn es ist ja gerade eine Positivliste. Es wurde nicht formuliert "außer deren Zweck oder Tätigkeit ist nicht darauf ausgerichtet, die Begehung von rechtswidrigen Taten im Sinne von Satz 2 zu ermöglichen oder zu fördern".
Somit muß immer noch der StA nachweisen, daß man den Dienst in der ausschließlichen Absicht betreibt, Straftaten zu fördern. Die Hürde ist so hoch, da würde ich mir keine schlaflosen Nächte machen.
Das als "Generalverdacht" zu bezeichnen ist in etwa so sinnvoll wie die Behauptung, der §177 StGB stelle jeden Inhaber eines Penis unter Generalverdacht, ein Vergewaltiger zu sein.
PM just put this out too: https://protonmail.com/blog/martin-steiger-false-statements/
For the record I have and like disroot also. I just think protonMail is more practical for adoption by the masses.
Apps die GANZ OHNE GOOGLE PLAY funktionieren und KEINE Daten mit Google teilen:
Kann es sein, dass u/donald_314 nur zu dumm ist sich ein Leben ohne Daten mit Google zu teilen vorstellen kann? Die Corona App ist der letzte Dreck von Versagerkonzernen. SAP hat keinen einzigen Erfolgscase außer dem AldiSüd Märchen und auch die Telekom scheint bis heute nich Programmieren zu können, sonst hätte man ja das Niveau einer App wie Zoom, Gamepass oder so erreicht.
Ne, nicht nur nach Aussage von signal. Guck doch in den Client Code und du siehst was alles hochgeladen wird. Der Code lügt nicht.
Außerdem gibt es diesen Blog Post der alles erklärt: https://signal.org/blog/private-contact-discovery/
2018....
2019 sieht es schon ganz anders aus.
>Ein Plaste-WLAN-Router reicht für sowas aus. Wenn du dich allerdings irgendwann dazu entscheidest, dass zumindest eine/r Zugriff auf das NAS erhalten soll, dann brauchst du eine Firewall für dein privates Netz. Beispielsweise IPFire auf einem Alix Board, damit kannst du genau steuern, wer (welche IP) vom WG-Netz auf Ressourcen in deinem privaten Netz zugreifen darf. Diese Variante ist etwas kostenintensiv. Je nach Ausstattung um die 200€. Aber man kann dabei auch viel über Netzwerke lernen.
Hätte ich nicht auch so eine Firewall, wenn ich z.B. dd-wrt auf ein TP-Link TL-WR841N mache?
"gut & umfassend" kann ALLES bedeuten. Am Ende ist doch klar: du wirst eine Spezialfunktion haben die man mag und deswegen bei dem bleiben was man nutzt.
Wenn ich sage InkScape sagst du "UX". ..das wird nix. Bei Photoshop genauso; alle immer "Aber Gimp suckt"...stimmt, aber photopea.com reicht für das Niveau der meisten locker aus. Oder https://vectr.com/ oder https://www.designer.io/en/
Die jetzigen Teenager werden mit den Alt-Software-Fans wie keine Schnitttstelle mehr finden.
Wunderbar! Mozilla hat mich nach einem Abschweifen zu Chrome wieder.
Empfehle jedem das Movable Firefox Button Addon!
Damit wirds schön minimalistisch!
allerdings hatte adblock (ohne plus) einige speicherprobleme. ich bin mittlerweile bei µBlock gelandet - läuft um einiges besser! und nutzt weitaus weniger CPU/RAM :-) https://github.com/gorhill/uBlock
Jabber ist gut und ich nutze es auch, hab sogar meinen eigenen Jabberserver. Das einzige Problem ist, dass man keine Nachrichten schicken kann wenn der Empfänger offline ist. Ansonsten wäre es zu Whatsapp eine Alternative.
Ich nutze seit gestern https://threema.ch/de/ Dort haben sich von gestern auf heute meine Kontakte verdoppelt :-)
>Was ist Marshaling?
> Marshaling ist das Verpacken eines Programmcodeaufrufs in eine Nachricht, sodass ein Aufruf zwischen zwei Programmen möglich ist, die keinen gemeinsamen Speicher besitzen.
dotnet Leute sollten das kennen, wenn man nicht als autodidakt nur lernt was man meint zu brauchen.
Für Javaisten vielleicht was vom amazon?
https://www.amazon.de/JAXB-2-0-Programmiertutorial-Architecture-Binding/dp/3446407537
https://www.amazon.de/Java-XML-Data-Binding-Classique/dp/0596002785